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Nach unten Anzerre im Wallis 1998
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Wallis -Schweiz

Anzerre im Wallis 1998

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Rund 130 km lang ist dieses Tal, das dem ganzen Kanton seinen Namen gab, und es wird umsäumt von den gewaltigen Bergketten der Walliser und der Berner Alpen mit ihren 40 Viertausendern. Dort erheben sich mit dem schneebedeckten Mont Blanc und Monte Rosa die höchsten Gipfel der Schweiz, dort breitet sich der größte Eisstrom der Alpen, der Aletschgletscher aus, und vor der gewaltigen Bergkulisse reifen im breiten Tal der Rhone Wein, Aprikosen und Tomaten.

Das besondere Merkmal des Kantons ist, dass es zweisprachig ist: im unteren Teil, Unterwallis genannt, wird Französisch gesprochen; im oberen Teil, dem Oberwallis, wird ein schweizerdeutscher Dialekt, der sogenannte Oberwalliserdeutsch, gesprochen.

Gut zu wissen: Im Walliser Rhonetal weht bei schönem Wetter nachmittags ein kräftiger Wind talaufwärts. Dieser Gegenwind kann die Reisezeit markant verlängern.

Über die Rhone
Die Rhone ist einer der größten Flüsse Europas. Sie entspringt als Wildfluss in den Schweizerischen Alpen, fließt durch den Genfer See nach Frankreich wandelt sich zur Großwasserstraße und mündet schließlich nahe Marseille ins Mittelmeer.

Das Mündungsgebiet der Rhone in den Genfer See besteht aus mehreren Flußarmen. Im Lauf der Jahrtausende spaltete sich der Fluss hier und führte Unmengen an Gesteins- und Bodenteilchen aus den Alpen heran. Als mächtiges Delta drang er zunehmend in den See vor und schuf ein Paradies für Pflanzen und Tiere - die Grangettes, eine Landschaft aus Feuchtgebieten und Wäldern.

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Martigny

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Nicht weit vom römischen Forum wurde um die Reste eines Tempels ein Museum für die Funde aus der keltorömischen Siedlung Octodurus gebaut. Octodurus war durch die Lage an dem Alpen-Übregang der Römer bis ins 4. Jahrhundert hinein eine blühende Siedlung.

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Hauptstadt Sion

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Wahrzeichen der Kantonshauptstadt Sion/Sitten sind die Burgruine auf dem Tourbillon und eine mächtige Kirchenburg auf dem Valère. Sion ist eine der besterhaltenen mittelalterlichen Städte der Schweiz. Auffallendstes Bauwerk der kleinen Altstadt zu Füßen der Burgen ist die Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert mit ihrem trutzigen romanischen Frontturm. Stolze Patrizierhäuser, sehenswerte sakrale und profane Bauten säumen die kopfsteingepflasterten Gassen und Plätze.
Neben dem Kantonsmuseum ist auch die Kirche Notre-dame-de-Valère einen Besuch wert, nicht nur wegen des sehr schönen Aufstiegs: Klein, aber berühmt ist ihre Orgel, ein Schwalbennest an der Westwand. Das prachtvoll verzierte Stück ist gut 600 Jahre alt und dürfte die älteste spielbare Orgel der Welt sein. Sie soll beim «Internationalen Festival der alten Orgel und der alten Musik» vom 7. Juli bis 25. August erklingen.
Die zentrale Lage und die guten Verkehrsbedingungen machen Sion zum Ausgangspunkt für Ausflüge in verschiedene Walliser Täler und in bekannte Walliser Kurorte wie Zermatt und Crans-Montana.
Wahrzeichen der Kantonshauptstadt Sion/Sitten sind die Burgruine auf dem Tourbillon und eine mächtige Kirchenburg auf dem Valère. Sion ist eine der besterhaltenen mittelalterlichen Städte der Schweiz. Auffallendstes Bauwerk der kleinen Altstadt zu Füßen der Burgen ist die Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert mit ihrem trutzigen romanischen Frontturm. Stolze Patrizierhäuser, sehenswerte sakrale und profane Bauten säumen die kopfsteingepflasterten Gassen und Plätze.
Neben dem Kantonsmuseum ist auch die Kirche Notre-dame-de-Valère einen Besuch wert, nicht nur wegen des sehr schönen Aufstiegs: Klein, aber berühmt ist ihre Orgel, ein Schwalbennest an der Westwand. Das prachtvoll verzierte Stück ist gut 600 Jahre alt und dürfte die älteste spielbare Orgel der Welt sein. Sie soll beim «Internationalen Festival der alten Orgel und der alten Musik» vom 7. Juli bis 25. August erklingen.
Die zentrale Lage und die guten Verkehrsbedingungen machen Sion zum Ausgangspunkt für Ausflüge in verschiedene Walliser Täler und in bekannte Walliser Kurorte wie Zermatt und Crans-Montana.

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DieSlades.de, Stand vom 01.01.1970

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