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Am Ziel

Weinstra?en

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Die Abruzzen sind das Ursprungsland des Montepulciano d'Abruzzo. Es handelt sich um ein noch relativ unbekanntes Weinanbaugebiet. Wir besuchten die Weingüter Lepore, Orlandi Contucci Ponno und noch einige andere. Dabei mußten wir meistens sprachlich improvisieren, da wir kein italienisch können. Nicht immer wurde englisch oder wenigstens französich gesprochen. Trotzdem konnten wir uns letzendlich immer verständigen, denn die Menschen waren freundlich und aufgeschlossen. In besonders guter Erinnerung ist uns ein älteres Ehepaar geblieben, das uns zu einem selbst gekelterten Sekt einlud und nur italienisch mit uns sprach.

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Umgebung

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Folgt man den den Flüssen, die an der Ostküste Oberitaliens ins Meer münden, flußaufwärts ins Gebirge, kommt man an vielen, immer kleiner werdenden Städten vorbei. Zwischen den Städten liegen anfangs noch ein paar bewirtschaftete Hügel, auf denen Olivenbäume, Wein und Tafeltrauben angebaut werden, bis man im Gebirge - dem Apeninen - anlangt. Dort ist - wie auch in den Alpen - die Natur relativ unberührt. Einige Gebiete, dürfen nur mit einem Führer betreten werden.
Nördlich des Gebirgskamms - zwischen Rom und Pescara liegt die Region Abruzzen. 65% des Gebietes liegen - trotz der Nähe zum Mittelmeer - auf über 700 Metern. Der höchste Berg ist mehr als 2400 Meter hoch.

Landkarte siehe Karten

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Hotel

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Hotel Doge ist ein komfortables 3-Sterne-Haus, das nur durch einen schattigen Pinienhain getrennt, direkt am hauseigenen Starnd liegt. Durch das hervorragende landestypische Essen - sowohl mittags, als auch abends (Salatbufett, Antipastibuffet, Primo, Sekondo, Dessert) - war unser bestehender Bauchumfang gefährdet.

Am Ende der Hotel-Terasse verläuft die Strandstraße von Alba Adriatica, die sich etwas weiter stadteinwärts von abends bis spät in die Nacht in eine Vergnügungsmeile mit kleinen Karussels, Caffees, Eisdielen und vielen Verkaufsständen verwandelte, an denen man zu Fuß oder mit einem geliehenen Pedalo entlang prommenieren konnte. Tagsüber dirigierten dort Verkehrspolizisten in formvollendeter Eleganz die Autos über die Straßenkreuzungen.

Nach dem Auspacken ging es zunächst an den Strand. Der kurze Weg verlief durch einen nach kleinen, nach Pinienkernen (Pesto) duftendenden Wald. Nachdem wir Liegen und einen Sonnenschirm ergattert hatten, stand dem Strandvergnügen nichts mehr im Wege.

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Muschel-Fischer

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Frische Muscheln, nicht nur in den die Monaten mit "R". Jeden Tag während unseres Aufenthaltes schwärmten ganze Flotten von Muschel-Fischern aufs Meer hinaus. Diesen Nachzügler fotografierten wir bei der Heimkehr am vormittag. Die Konstruktion am Bug dient dem Einsammeln der am Merresgrund liegenden Muscheln.

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Am Strand

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Ganz schön komfortabel, der hoteleigene Strand. Es gab Duschen, einen abschließbaren Schuppen für das Strandspielzeug, einen Steg für den Weg über den heißen Sand bis zum Liegestuhl, der uns mit verstellbarer Rückenlehne und integriertem Sonnenschutzdach verwöhnte.

Abwechslung vom Faulenzen oder Planschen im kühlen Meer bot ein Katamaranverleih, oder man ließ sich von einem Motorboot durchs Wasser ziehen. Außerdem wurden frische Ananas und Melone wortreich feilgeboten (beim Zuhören haben wir einige Überraschungen erlebt).
Ganz schön komfortabel, der hoteleigene Strand. Es gab Duschen, einen abschließbaren Schuppen für das Strandspielzeug, einen Steg für den Weg über den heißen Sand bis zum Liegestuhl, der uns mit verstellbarer Rückenlehne und integriertem Sonnenschutzdach verwöhnte.

Abwechslung vom Faulenzen oder Planschen im kühlen Meer bot ein Katamaranverleih, oder man ließ sich von einem Motorboot durchs Wasser ziehen. Außerdem wurden frische Ananas und Melone wortreich feilgeboten (beim Zuhören haben wir einige Überraschungen erlebt).

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© Slade, Duisburg   eMail   Gästebuch
DieSlades.de, Stand vom 01.01.1970

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