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Eisenbahn-Museum Bochum

1977 schloss die Bundesbahn das Kapitel "Dampf" und das Museum Bochum Dahlhausen öffnete seine Tore. Eisenbahnmuseum
Schienenkreuzfahrten
Schellste Dampflok: die 1961 erbaute "18 201". WK-Press.De

Über 100 ehrenamtliche Mitarbeiter


Nur etwa 10% der Aktiven sind Berufseisenbahner. Unter den Museumsbahnern sind sehr viele junge Leute, die freiwillig büffeln um sich mit den Eisenbahndienstvorschriften auszukennen.
Das Dahmhausener Empfangsgebäude wurde so stilecht hergerichtet, als ob Reisende anno 1930 oder 1950 zu einer großen Reise aufbrechen könnten. Von der Fahrkarten-Druckmaschine über den hölzernen Zeitungskiosk bis zum Bahnsteigautomaten, ist dort alles stilgerecht aufgebaut.
 

Meister im Nieten


Die notwendige Niettechnik für den Zusammenbau von gußeisernen Säulen und stälernen Dachträgern beherschen die Dahlhausener Freiwilligen inzwischen so gut, daß Anfragen aus der Industrie kommen, ob die Tüftler nicht in Zementwerken bei der Reparatur von Drehrohöfen helfen könnten.br> 

Entwicklung


Seit 2002 weiß man, daß die Stadt Bochum eine Verdoppelung des Museumsgeländes auf 100.000qm befürwortet.
Der Kommunalverband Ruhrgebiet plant außerdem einen Tourismusverkehr auf der Schiene durchs Ruhrgebiet. Dazu gehört auch die Dahlhausener Museumsstrecke deren Strecke daher bis nach Hagen verlängert werden soll.br> 

Adresse und Öffnungszeiten


Dr.-C.-Otto.-Str. 191
44879 Bochum
Telefon: 0234/492 516, Mittwochs und Freitags 10 - 17 Uhr.br> 

Quelle


Rheinische Post, 27.4.2002
Unser Ausflug mit der Museumsbahn führte uns vom Bahnhof in Hattingen zur Endstation in Wengern-Ost. Die Dorfkirche birgt ein rätselhaftes Geheimniss, das bis heute nicht entschlüsselt ist: die quadratischen Felsnischen (linke Bildseite) enthielten ursprünglich Menschenschädel. Sie wurden bei der Renovierung in den 30er Jahren freigelegt.
Unser Ausflug mit der Museumsbahn führte uns vom Bahnhof in Hattingen zur Endstation in Wengern-Ost. Die Dorfkirche birgt ein rätselhaftes Geheimniss, das bis heute nicht entschlüsselt ist: die quadratischen Felsnischen (linke Bildseite) enthielten ursprünglich Menschenschädel. Sie wurden bei der Renovierung in den 30er Jahren freigelegt.
     
   

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DieSlades.de, Stand vom 01.01.1970

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