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Dordogne

  Lebrerie, ein typisches Steinhaus in der Dordogne Offiziell heißt das Departement Dordogne, doch die Einwohner teilen ihr Land malerisch nach seinen Farben ein. Das "Weiße Périgord" liegt um den Ort Périgueux und hat seinen Namen wegen des hellen Kalksteins. Das "Schwarze Périgord" mit seinen dunkelgrauen Felsen befindet sich bei der Stadt Sarlat. Nach den üppig grünen Flussläufen und Wäldern heißt die Gegend um Brantôme das "Grüne Périgord". Schließlich gibt es seit neuestem auch noch das "Purpurrote Périgord" um Bergerac - eine Erfindung der Marketingstrategen, die sich dazu vom Rotwein inspirieren ließen.


Es sind vor allem französische und britische Touristen, die im Périgord ihre Ferien verleben. In den Höhlen an der Vézère sind die berühmten 20.000 Jahre alten Tierzeichnungen, die die Anfänge der menschlichen Kultur belegen. Im Tal der Dordogne kann man an romantischen Burgen und schmucken Bastiden vorbei paddeln, auf denen um die Herrschaft in Aquitanien gekämpft wurde. Und wenn Gott wirklich in Frankreich lebt, dann im Périgord, wo er sich Gans, Ente, Trüffel und Walnüsse munden läßt. Im Sommer ist das Périgord zwar überlaufen, doch die Landschaft ist groß und weit und bietet vielen Platz.


 
     
   

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DieSlades.de, Stand vom 01.01.1970

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