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Fatamorgana

Fatamorgana


Mitten in Basel, da wo die Nord/Süd-Autobahn den Rhein überquert, liegt am Solitude-Park das Tinguely-Museum. Es ist dem Leben und Werk des 1991 verstorbenen Jean Tinguely gewidmet. Jean Tinguely wird den herausragenden Vertretern der konetischen Kunst der Nachkriegszeit zugerechnet. In Basel aufgewachsen, experimentiert er bereits in seiner Kindheit mit beweglichen und Geräusche erzeugenden Konstruktionen. Nach einer Lehre und freien Tätigkeit als Dekorateur siedelt er 1953 nach Paris über, wo er seine Berufung als Künstler findet. 1985 entsteht in einer verlassenen Fabrikhalle in Olten "Meta-Harmonie IV - Fatamorgana" für die Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München.

Die Fatamorgana ist eine eigenwillige Kunstmaschine aus sich scheinbar willkürlich bewegenden ineinandergreifenden Zahnrädern, die Hebel und Mechanismen verschiedenster Art antreiben. Ein Kunstwerk der Witwe des Künstlers, Niki de Saint Phalle, ist im Ruhrgebiet zu bewundern (Lebensretter, Duisburg-Innenstadt).

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